Freitag, 26. Dezember 2014

Feiertage

Ich wünsch allen Leserinnern und Lesern ein schönes Fest und einen guten Rutsch ins Jahr 2015!


In KW 02 2015 soll's dann auf der Baustelle weitergehen.

Dienstag, 16. Dezember 2014

KW 51

Das Baugerüst wurde mittlerweile abgebaut, so dass man das Haus in voller Pracht sehen kann. :-)



Hier auch mal ein Foto von der Seite, damit man sich vorstellen kann, wie viel Platz vor dem Haus ist bzw. wie lang die Vorgärten sein werden. Dort, wo das eine Fahrzeug quer zur Straße geparkt hat, so werden unsere Parkplätze sein.


Im Haus gibt es kaum sichtbare Veränderungen (zumal ich eben nicht ins Haus konnte, da gerade keiner bei uns im Haus gearbeitet hatte und entsprechend verschlossen war). Daher nur ein Blick durch unsere Terrassentür:



Montag, 8. Dezember 2014

KW 50

Das Haus ist von aussen fertig gestrichen.





Im Haus sind derzeit die Heizungsmonteure (oder heisst es: Installateure?) zugange.

Das sind übrigens die 3 Löcher, die uns zusätzliche 500Euro gekostet haben:

Ich warte mal ab, was uns WWB noch berechnen wird (wenn überhaupt). Der Innenputz war ja vorher schon drauf. Und die zusätzlichen Löcher kann man auch als Eigenleistung verputzen. So professionell muss das nicht aussehen, da diese Stellen sowieso hinter den Küchenmöbeln verschwinden.

UPDATE 09.12.2014):
Ich war schon wieder auf der Baustelle. Heute sieht wieder alles ganz anders aus:








Mittwoch, 3. Dezember 2014

KW 49

Seit beginn dieser Woche wird überwiegend IM Haus gearbeitet. Zuletzt wurde vergangene Woche noch an der Aussenisolierung gearbeitet und anschließend der Aussenputz angebracht bzw. aufgetragen. Dies gilt auch für die Terassentrennwände.

Und da man seit Einbau der Türen und Fenster, nichtmehr ohne weiteres ins Haus kommt (bis man den Bauschlüssel erhalten hat), muss man seine Besuche so legen, dass sie während der Arbeitszeiten der Bauarbeiter sind. Für mich glücklicherweise kein Problem, da ich in der Nähe arbeite und praktisch jederzeit vorbeischauen kann.

Aktuell wird in den Häusern der Innenputz aufgetragen und die Treppen eingebaut. Dabei arbeitet man sich von Haus zu Haus.

Treppenaufgang im EG

Treppe im OG

DG
 
Dachspitz

Nebenbei sei noch zu erwähnen, dass unsere Änderung der Küche (durch den Wegfall der Küchenabtrennung), den berühmten "Rattenschwanz" hinter sich herzieht, was die Kosten betrifft:

- Entscheidung, Küchabtrennung zu stornieren. Bei WWB sehr kulant, kostenlos akzeptiert.
- Kabel für die beiden Lichtschalter müssen durch Elektro Klein neu verlegt werden (185Euro).
- Küche muss entsprechend angepasst bzw. leicht modifiziert werden, da nun offen (650Euro).
- Durch die Anpassung, müssen zwei zusätzliche Steckdosen installiert und eine vorhandene Steckdose um einige Zentimeter verschoben werden (500Euro. Ursprünglich 641Euro!! Hier ist uns Elektro Klein entgegengekommen. Dennoch finden wir 500Euro für zwei Steckdosen und einmal verschieben einer Steckdose, sehr teuer.)
- Wir sind noch nicht am Ende vom "Rattenschwanz" angelangt. WWB hat schon angekündigt, dass weitere Kosten für die Nacharbeiten des Innenputzes, nachdem die Elektrofirma unsere zusätzlichen Steckdosen installiert hat, kommen können.

Sonntag, 30. November 2014

Die Küche. Oder: Offen? Geschlossen? Offen!

Man kann es sehn, wie man will:
Nachteil: Das Haus wird später gebaut, als geplant.
Vorteil: Man hat entsprechend mehr Zeit zum Planen bzw. Umplanen - ich nenne es: Verbessern. Wobei das auch ein Nachteil sein kann, da jede Änderung weitere Kosten verursacht.

Bei Sanitär war es eine klare Sache. Ich/wir wussen, was wir wollten. Fertig.
Bei den Fliesen war es etwas schwieriger. Sofern man keine konkreten Vorstellungen hat und sich erst einmal nur alles anschauen möchte, der wird von der Unmenge an Farb- und Mustervariationen erschlagen, dass man nichtmehr weiss, wo z.B. Grau aufhört und Anthrazit anfängt. Doch letztendlich haben wir uns entschieden. Fertig.

Nun zur Küche: Meine Frau wollte von Anfang an, eine offene Küche haben. Ich wollte von Anfang an, eine geschlossene Küche.

Eine offene Küche ist modern. Derjenige, der kocht, ist nicht vom Rest der Familie getrennt. Es lässt die Räumlichkeiten insgesamt größer, da offener, erscheinen.

Eine geschlossene Küche hält die Gerüche und Dämpfe vom Rest des Hauses fern - vor allem, wenn man mehrmals täglich, mit Gewürzen, warm kocht. Man sieht nicht das Chaos in der Küche bzw. muss nicht so ordentlich sein, wie in einer offenen Küche. :P

Ich hatte mich mit der geschlossenen Küche durchsetzen können. Bisher.
Letztendlich habe ich eingesehen, dass eine offene Küche doch besser ist, da man dann aus der Küche heraus, die Kinder immer im Blick haben kann, wenn sie im Ess-/Wohnzimmer sind, während man kocht.

Also haben wir die Sonderoption "Küchenabtrennung" wieder streichen lassen. Dies war von Werner-Wohnbau kein Problem und wurde sofort akzeptiert. Allerdings müssen die Kabel für die Lichtschalter neu verlegt werden, da diese ansonsten an der Küchentrennwand angebracht werden sollten. Hinzu kommt, dass wir durch das Weglassen der Küchentrennwand, auch die Küche ansich etwas umgestalten mussten. Dies wiederum hat dazu geführt, dass einige Steckdosen verschoben bzw. hinzugekommen sind. Also wird dies wieder weitere Kosten durch den Elektriker verursachen.

Unsere zuständige Firma "Elektro Klein GmbH" ist schnell und antwortet auch immer in kürzester Zeit und geht auf unsere Wünsche ein - kostet ja natürlich auch alles extra. (Ich werde zu gegebener Zeit, etwas ausführlicher über Elektro Klein aus Bensheim berichten.)


Das Thema: Küche, können wir jetzt hoffentlich endgültig abhaken. ;-)


Donnerstag, 20. November 2014

KW 47

Fenster, Türen, Dach, Aussenisolierung: Fertig!




UPDATE (21.11.2014): Heute wurde noch fleissig an der Aussenisolierung gearbeitet.
Und da jetzt alle Fenster und Türen drin sind, kommt man nur noch ins Haus, wenn die Arbeiter anwesend sind (zumindest, bis wir unsere Bauschlüssel erhalten).




Dienstag, 18. November 2014

Erste Vollversammlung der Häuser 1-10 mit dem Bauleiter

Heute haben wir uns alle zum ersten Mal zusammen (Häuser 1-10) mit dem Bauleiter (Herr Richter) getroffen.

In erster Linie ging es darum, uns auf eine Fassadenfarbe zu einigen und den "Fahrplan" bis zur Fertigstellung der Häuser zu erfahren.

Da sich 9 von 10 Bauherren bereits zuvor kannten und sich regelmäßig austauschen, hatten wir uns schon im Vorfeld, mehr oder weniger, auf eine Farbe geeinigt. Hinzu kam, dass einer der Bauherren einen Vorschlag zum Muster gemacht hatte, der uns allen auf Anhieb gefallen hat.

Herr Richter, hat anschließend jeden Arbeitsschritt, mit den geplanten Terminen, erläutert und ist auf jede Frage eingegangen, die man ihm gestellt hatte.

Nachdem er fertig war (insgesamt waren wir rund anderthalb Stunden beisammen), hat er sich noch Zeit für individuelle Fragen genommen. So hatten wir auch noch einen Änderungswunsch bzgl. unserer Sonderwunschliste. Und obwohl eigentlich ab Fertigstellung der Bodenplatte, keine Änderungen mehr möglich sind, hat sich Herr Richter sehr kulant gezeigt. Dankeschön! :-)

Je weiter der Bau fortschreitet, desto mehr festigt sich mein Eindruck über Werner-Wohnbau, dass sie sehr kooperativ sind und immer schnellstmöglich antworten, wenn man eine Frage hat.

Montag, 10. November 2014

KW 46

Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Die Fenster und Türen wurden bereits angeliefert und werden auch schon eingebaut. Ebenso wurde auch schon die Außenisolierung angeliefert.

Zu dem wurde heute mit den Dacharbeiten begonnen.






UPDATE (12.11.2014):
Man kommt derzeit kaum hinterher, mit dem Berichten. Fenster, Türen, Dach, Aussenisolierung. Alles gleichzeitig! Alles schnell (aber hoffentlich trotzdem genau).




UPDATE (13.11.2014)
Die Dachfenster sind drin und auch schon die ersten Haustüren



Donnerstag, 6. November 2014

KW 45

Die Giebelwände stehen!

Aktuell sind die Elektriker bei der Arbeit und verlegen die Kabel im Dachgeschoss.



Montag, 27. Oktober 2014

KW 44

Weiter geht's: Heute wurde mit dem Gießen der Böden vom DG begonnen:




UPDATE:
Die ersten Giebelmauern stehen bereits. Der Rest folgt dann hoffentlich in der nächsten Woche, so dass auch bald mit dem Dach begonnen werden kann.

Freitag, 24. Oktober 2014

KW 43 - Die Rohbaufirma

Wir haben KW 43 und der Rohbau steht kurz vor Vollendung. Sprich: Es muss nur noch der Boden vom DG gegossen und die Giebelmauern hochgezogen werden. Fertig. Danach kommt das Dach.


Also Zeit, mal ein erstes Urteil zu Hain-Bau (Rohbaufirma) zu fällen:


Im Grunde genommen, gibt es nicht viel zu berichten - was ja ein gutes Zeichen ist. Keine Probleme, nichts zu bemängeln und nichts zu beklagen. Der Bau wurde sehr zügig und ordentlich hochgezogen. Die Baustelle wirkt immer aufgeräumt und es wird insgesamt auch sehr sauber gearbeitet. Die Baugeräte werden nicht einfach irgendwo auf der Baustelle liegen gelassen, sondern immer ordentlich abgestellt. Mein Urteil zu Hain-Bau: TOP!

Ich war heute auch mal wieder auf der Baustelle. Da haben sie die Häuser ausgefegt, damit es ordentlich ist:

Up and Down - Auf und Ab der Gefühle / Oder: Der rote Faden

Es ist immer so ein Auf und Ab mit den Gefühlen, wenn man ein Haus baut:

Auf: Fortschritte beim Bau :-)
Ab: Neue Rechnung zzgl. Bereitstellungszinsen :-(

Stichwort: Bereitstellungszinsen.
Ein nicht zu unterschätzender Faktor! Wenn man (wie wir) frühzeitig einen Immobilienkredit abschließt und eine entsprechende "bereitstellungsfreie Zeit" vereinbart, dann sollte man tunlichst darauf achten, dass diese Zeit möglichst lang ist (wobei hier gepokert werden muss: Eine längere Frist bedeutet meistens auch höhere Angebote der Bank und eine zu kurze Frist kann höhere Kosten im Nachhinein verursachen, wenn der Bau viel länger dauert als geplant).

Unser Problem ist, dass unsere bereitstellungsfreie Zeit noch vor Baubeginn abgelaufen ist. Wir haben im Juli 2013 unsere Finanzierung abgeschlossen, da wir die Info hatten, dass der Bau noch im selben Jahr beginnen würde - so wurde es damals auch offiziell auch auf der Homepage von WWB beworben und vom Verkaufsberater bestätigt. Doch eins haben wir gelernt: Vertraue NIEMALS den mündlichen angaben eines Verkäufers. (Ich hab das schon oft in anderen Blogs gelesen. Aber ich dachte mir nur: Unser ist anders. Der ist nett... ...Scheisse is! Die sind alle gleich!) Der will nur verkaufen und seine Provision kassieren. Alles andere ist ihm egal. Baubeginn war: Juli 2014! Nun begleiten uns diese zusätzlichen Kosten den gesamten Bau über, bis der gesamte Kredit abgerufen ist. Daher auch immer dieses Auf und Ab der Gefühle, wenn der Bau zwar fortschreitet, wir aber mit jedem weiteren Monat Bereitstellungszinsen zahlen müssen.

Unser Fehler war, zu glauben, das der Bau tatsächlich unmittelbar nach Unterzeichnung beim Notar beginnen würde. Also haben wir angenommen, dass unsere vereinbarte, bereitstellungsfreie Zeit, ausreichen bzw. nur geringfügige Kosten verursachen würde, wenn halt zum Ende hin, doch etwas an Bereitstellungszinsen auf einen Restbetrag anfallen sollte.

Ein weiterer Fehler war, die Immobilienfinanzierung zu früh abzuschließen (im Juli 2013). Allerdings wussten wir damals nicht, dass der Baubeginn erst ein Jahr später (im Juli 2014) sein würde. Vom damaligen Standpunkt gesehen, konnte man das ja nicht wissen. Also doch nicht "zu früh". Hier sei aber nochmals erwähnt, das Werner-Wohnbau das ebenfalls vorher nicht wusste, da es u.a. an den Ämtern lag. Denn sobald die Baugenehmigung erteilt wurde, wurde auch direkt am nächsten Werktag mit dem Bau begonnen.

TROTZDEM: Hätte der Verkäufer damals nicht diesen scheiss erzählt "4 Häuser sind bereits verkauft. 5 Häuser müssen verkauft sein, damit mit dem Bau begonnen wird. Wenn Sie sich also entscheiden, sind Sie der fünfte...". Später hieß es "Ein Käufer ist abgesprungen. Jetzt sind es doch nur 4 verkaufte Häuser. Wir müssen also noch auf EINEN weiteren Käufer warten, aber ich habe hier schon eine Warteliste blablabla...". Kurz vor dem Notartermin hieß es dann: "Es müssen 60% (also 6) der Häuser verkauft sein, damit mit dem Bau begonnen wird.". Beim Notar dann die böse Überraschung. Der Notar: "Glückwunsch, Sie sind der erste Käufer!" ...was zum T...fel?! "Ach ja, äh... Einer hatte reserviert und ist dann abgesprungen und bei einem weiteren warten wir auf einen Notartermin." Hätte der Verkäufer damals, von Anfang an gesagt, dass wir die ersten wären, hätten wir auch entsprechend anders mit der Bank verhandelt, bzw. wir hätten sogar noch viel mehr Zeit gehabt, um zu vergleichen, oder die Finanzierung später abgeschlossen usw. usf..

Man lernt aus seinen Fehlern. Bloß was bringt's, wenn man (normalerweise) nur einmal in seinem leben baut? Zu dem kann man soetwas leider nicht voraussehen.

Was bleibt, ist die Hoffnung, dass der Bau möglichst schnell vorangeht (was es derzeit tut) und wir entsprechend schnell in unser neues Haus einziehen können, damit zu den tausenden von zusätzlich ausgegebenen Euro, nicht noch weitere tausende Euro hinzukommen - ihr dürft gerne spenden ;-)

Entgegen diverser Behauptungen in anderen Blogs, kann ich nur sagen, dass Werner-Wohnbau, mit allen beteiligten Personen, wie u.a. der Projektleiter, Bauleiter, Sekretariat, usw... sehr wohl jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung stehen und stets drum bemüht sind, uns zufriedenzustellen.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Wer baut eigentlich unser Haus?

Ganz grob würde man einfach nur sagen: Werner-Wohnbau baut unser Haus. Aber wenn ich mal aufliste, was die alles koordinieren müssen, dann grenzt das schon an einer logistischen Meisterleistung - und ich weiss wovon ich rede, da ich in der Logistik arbeite (auch wenn es ein ganz anderer Bereich ist). Und wer ist im jeden Fall immer der "Gegner" (abgesehen vom Wetter)? Die lieben Ämter.

In "meinem" Bereich (Frankfurter Flughafen - Luftfracht) sieht es eigentlich so aus: Ware von Firma A abholen, in den Flieger schieben und am Ziel zu Firma B bringen. Aber da sind ja noch die lieben Ämter á la Polizei (Ladungssicherung, Fahrzeugkontrolle des LKWs), Verkehrsamt (Sondergenehmigungen für Überbreite, Wochenendfahrten etc.), Luftfahrtbundesamt (Sicherheit und Kontrolle), Zollamt (Export/Import - Steuern/Zollabgaben) und jede Menge Gesetze und Regeln, an die man sich halten bzw. richten muss (insbesondere IATA und ADSP). Selbst die UN hat ihre Finger im Spiel.

Was mir am meisten Spaß macht, sind dann die "globalen Auswirkungen", wenn mal etwas nicht so läuft, wie geplant und die Sendung nicht fliegt. Soetwas in der Art bekommt man dann von der anderen Seite der Welt zu hören. Man stelle sich vor: Samsung in Korea, produziert Fernseher und benötigt für die Produktion eine Maschine von Siemens aus Deutschland. Jetzt wird die Maschine aber nicht geflogen (warum auch immer) und schon stehen in Korea die Bänder still und die Welt bekommt keine Fernseher mehr (jedenfalls nichtmehr von Samsung). Der Empfänger sieht nur: Hey, keine Maschine da! Was sie nicht wissen/sehen: Bei uns in der Logistik rauchen schon die Köpfe. So, in etwa, stell ich es mir bei Werner-Wohnbau vor: Hey, kein Haus da! Aber ich weiss, dass dort die Köpfe rauchen und auch die Leitungen, weil sie alles mögliche tun, um eine Lösung zu finden bzw. schnell vorankommen wollen/müssen. ;-)

In meinem Logistikbereich koordiniere ich u.a. Spediteure, Airlines, Kunde A (Versender) und Kunde B (Empfänger), Zoll und Lager. Alles an einem Tag für jede einzelne Sendung (Luftfracht ist eben ein Tagesgeschäft. Sonst würde man ein Schiff nehmen). Jetzt ist es aber nicht nur eine Sendung, sondern es sind rund 40-50 Sendungen. Gleichzeitig. Pro Tag (allein in unserer Filiale).

Ich liste mal auf, was Werner-Wohnbau zu koordinieren hat (pro Baustelle):
Aussenputz, Blechner, Bodenbeläge, Dachdecker, Estrich, Fensterlieferung und -montage, Fliesen, Haus- und Innentüren, Sanitär, Innenputz, Treppe, ggf. Malerarbeiten, Metallbau, Rohbau, Trockenbau, Zimmerer, Tiefbau, Elektro....

Derzeit sind die Elektriker am Werkeln und danach geht der Rohbau in die Endphase. Anschließend kommt das Dach drauf.

Ich werde, soweit ich kann, die einzelnen Gewerke beurteilen (Fliesen - Keramundo - und Sanitär - KFK Kaiser) habe ich ja bereits bewertet. Wobei allerdings, die Firma Waldemar Spatz für die Fliesen zuständig ist. Bei Keramundo haben wir nur bemustert. Vielleicht finde ich später ein paar Worte zu denen. Denn bisher hatte ich noch nicht viel mit denen zu tun. :-)

Donnerstag, 16. Oktober 2014

KW 42

Heute wurde die 22.000-Besuchermarke geknackt. Vielen Dank, für das Rege Interesse an meinen Blog. :-)

Nachfolgend ein paar frische Bilder von der Baustelle.
Aktuell werden die Vorbereitungen für die Decke im OG getroffen.



 

UPDATE:
So schnell geht das: Am Donnerstag hab ich noch berichtet, dass die Vorbereitungen für die OG-Decke getroffen werden und am Freitag war dann schon die Decke vom DG drauf.

 

Freitag, 10. Oktober 2014

KW 41

Die arbeiten in dieser Woche waren weitestgehend ausserhalb unseres "Sichtbereiches" im OG. Anfang dieser Woche wurden im OG eine Ausgleichsschicht auf dem Betonboden aufgebracht (so jedenfalls die Info einer meiner Nachbarn) und die Kalksandsteine für das OG wurden hochgebracht und entsprechend verteilt/vorbereitet.

Gegen Ende dieser Woche waren zumindest die Wände der Häuser 1 und 10 hochgewachsen.



Donnerstag, 2. Oktober 2014

KW 40

In dieser Woche war der Elektriker da und hat im EG die Kabel verlegt.


Aktuell wird gerade die Decke betoniert (02.10.2014)

UPDATE
Heute mal wieder auf der Baustelle gewesen (03.10.2014)

Ansicht von oben:


Hier kann man sich in etwa vorstellen, wieviel Platz VOR dem Haus ist (Vorgarten und Parkplatz)

Blick vom 1. Stock auf unsere gegenüberliegende Seite (wir schauen genau durch die gegenüberliegende Lücke):